Antrag: | GRÜNE Waldpolitik für MV: Gemischte Wälder, hohe Vielfalt, großer Nutzen |
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Antragsteller*in: | LAG Landwirtschaft und Naturschutz (dort beschlossen am: 15.10.2018) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 17.10.2018, 10:59 |
Ä2 zu V1: GRÜNE Waldpolitik für MV: Gemischte Wälder, hohe Vielfalt, großer Nutzen
Antragstext
Von Zeile 56 bis 62 löschen:
Die Errichtung von Windkraftanlagen im Wald lehnen wir für Mecklenburg-Vorpommern ab. Nach Angaben des Bundesamtes für Naturschutz benötigt man pro Anlage eine Freifläche von 0,2 bis 1 Hektar, die gerodet werden muss. Dazu kommt die ergänzende Infrastruktur wie Stromtrassen oder Zufahrtswege, die auch für schwere Fahrzeuge dauerhaft befahrbar sein müssen – mit einfachen Forstwegen ist es dabei also nicht getan. Vorher weitgehend geschlossene Wälder werden dadurch zerstückelt und in ihrer Funktion beeinträchtigt.
Leitbild bündnisgrüner Waldpolitik ist ein gemischter, stabiler und
ertragreicher Wald, der sich an die Veränderungen der Klimakrise anpassen
kann.Der Wald soll den maximalen gesellschaftlichen Nutzen hinsichtlich aller
Waldfunktionen erbringen. Diesem Leitbild entspricht nur der naturgemäß
bewirtschaftete Dauerwald mit einem permanenten Nebeneinander von Baumarten
verschiedenen Alters und Stärke. Diese Vielfalt bedeutet u.a. eine
Risikostreuung hinsichtlich schlechter werdender Klimabedingungen. Gegenwärtig
haben wir jedoch in MV noch überwiegend durch die Nachkriegsaufforstungen und
Kahlschlagwirtschaft geprägte Wälder.
Ergänzt werden muss der bewirtschaftete
Wald durch ein ausreichendes Netzwerk nicht bewirtschafteter Flächen, die
Rückzugsräume für spezialisierte Arten bieten. Mecklenburg-Vorpommern besitzt -
vor allem bedingt durch seine Nationalparks - bereits eine Fläche von etwa 10%
ungenutzter Wälder, was im Bundesvergleich einen Spitzenplatz bedeutet.
Mehr Wald für Mecklenburg-Vorpommern!
Mit einem Waldanteil von etwa 24% ist Mecklenburg-Vorpommern ein waldarmes
Bundesland. Wegen der vielfältigen positiven ökologischen Wirkungen des Waldes
gerade in großräumiger Agrarlandschaft streben wir eine Erhöhung in Richtung des
Bundesdurchschnitts von 30% an. Dabei erkennen wir an, dass die Entwicklung der
landwirtschaftlichen Bodenpreise die Schaffung von Wald zunehmend schwieriger
macht. Die öffentliche Hand ist besonders in der Pflicht, landwirtschaftliche
Grenzertragsstandorte für eine Aufforstung zur Verfügung zu stellen.
Entsprechende Tausch- und Abrundungsverfahren finden unsere Unterstützung.
Dreiklang der Waldfunktionen sichern!
Die Schutz-, Erholungs- und Nutzfunktion des Waldes sind für uns gleichrangig.
Der naturgemäß bewirtschaftete Wald ist auch finanziell im Vorteil, indem
Kosten (Pflanzung, Pflege, Zaunbau…) minimiert und der Anteil wirtschaftlich
wertvoller Holzsortimente erhöht werden. Die Nutzung des nachwachsenden
Rohstoffs Holz ist grundsätzlich ökologisch vorteilhaft, weil Holz bis zum Ende
seiner Nutzungsdauer quasi CO2-neutral ist und die Herstellung von Holzprodukten
in der Regelviel weniger Energie und chemische Zusatzstoffe benötigt als
Kunststoffe oder Metalle. In der Forst- und Holzwirtschaft arbeiten in MV laut
aktuellem Landeswaldprogramm etwa 15.000 Menschen, und dies vor allem im
ländlichen Raum. Bundesweit arbeiten mit 1,1 Mio. mehr Menschen in dieser
Branche als in der Automobilindustrie, ohne dass eine vergleichbare politische
Bedeutung erkennbar wäre. Bei der Nutzung des Rohstoffes Holz hat eine ehrliche
volkswirtschaftliche Nachhaltigkeit für uns Priorität: Deutschland ist trotz
seiner enorm hohen verfügbaren eigenen Holzmenge Netto-Importeur und
beschleunigt mit seiner Nachfrage die Abholzung von Wäldern insbesondere in
Osteuropa. Wir wollen einen sparsamen und sinnvollen Einsatz des Rohstoffes
Holz, um hier zu einem Gleichgewicht zu kommen. Das gilt insbesondere für die
energetische Nutzung von Holz (Verbrennung), die sich in den letzten 30 Jahren
etwa verfünffacht hat. Wir befürworten den Gedanken der Kreislaufwirtschaft: In
einer Kaskadennutzung kann Holz erst stofflich und am Ende der Nutzungsdauer
dann noch energetisch genutzt werden. Eine nachhaltige Rohstoffbilanz verlangt
es, sich vom Gedanken des permanenten Wachstums und der Profitmaximierung zu
verabschieden und den eigenen Verbrauch den Möglichkeiten anzupassen!
Bei der Schutzfunktion der Wälder steht die Frage der biologischen Vielfalt im
Mittelpunkt. Ein ausreichender Anteil von Alt- und Totholz ist der entscheidende
Faktor hierfür. Wir wollen die Rechtsgrundlagen und die Förderrichtlinien - wie
in der Landwirtschaft - so umbauen, dass ökologische Zusatzleistungen noch
besser finanziell honoriert werden. Daneben stehen wir für eine Stärkung unserer
3 Nationalparks als Hotspots der biologischen Vielfalt und für eine Umsetzung
der Natura-2000-Richtlinie mit konkreten Regelungen statt wie bisher nur mit
unverbindlichen Handlungsempfehlungen. Insbesondere für den Schutz seiner alten
Buchenwälder trägt Mecklenburg-Vorpommern eine besondere Verantwortung.
Die Errichtung von Windkraftanlagen im Wald lehnen wir für Mecklenburg-
Vorpommern ab. Nach Angaben des Bundesamtes für Naturschutz benötigt man pro
Anlage eine Freifläche von 0,2 bis 1 Hektar, die gerodet werden muss. Dazu kommt
die ergänzende Infrastruktur wie Stromtrassen oder Zufahrtswege, die auch für
schwere Fahrzeuge dauerhaft befahrbar sein müssen – mit einfachen Forstwegen ist
es dabei also nicht getan. Vorher weitgehend geschlossene Wälder werden dadurch
zerstückelt und in ihrer Funktion beeinträchtigt.
Hinsichtlich der Erholungsfunktion stehen wir zum freien Betretungsrecht der
Wälder und wollen ein auch touristisch ausreichendes Netz an Rad- und
Wanderwegen schaffen. Das Reiten im Wald wollen wir außerhalb von Schutzgebieten
auf Wegen grundsätzlich erlauben und damit die bisherige Rechtslage umkehren,
nach der das Reiten im Wald nur auf besonders gekennzeichneten Wegen erlaubt
ist.
Waldbesitzer stärken - öffentlichen Wald bewahren!
Etwa die Hälfte des Waldes in MV gehört laut Landeswaldprogramm privaten
Waldbesitzern. Hier liegt eine große Zersplitterung vor, so dass etwa 40.000
Waldbesitzern durchschnittlich 2 ha Wald gehören. Wir wollen die sinnvolle
Arrondierung (= Eigentumsabrundung) der Waldflächen z.B. mittels Tauschverfahren
fördern, um die Bewirtschaftung praktikabler zu gestalten. Unter anderem sind
Flurstücksgrenzen oft im Gelände nicht zu erkennen.
Wir wollen die Waldbesitzer
hinsichtlich der Förderung mit den Landwirten gleich behandeln und zusätzlich
den Waldbesitz gänzlich von den Beiträgen zu den Wasser- und Bodenverbänden
befreien.
Wald im Eigentum des Landes bzw. der Landesforstanstalt darf bis auf
Splitterflächen (Eigentumsbereinigung) nicht privatisiert werden. Der Tendenz,
dass sich finanzkräftige Investoren ganze Landstriche zusammenkaufen, wollen wir
unter anderem so entgegenwirken. Der Landeswald soll künftig vorbildlich
naturgemäß bewirtschaftet werden. Die Landesforstanstalt soll auch zukünftig
Ansprechpartner in der Fläche bleiben; eine Verlagerung behördlicher Aufgaben an
die kommunale Ebene lehnen wir ab.
Wald- und Jagdgesetz reformieren!
Wir wollen das Landeswaldgesetz ökologisch modernisieren. Dies bedeutet unter
anderem einen prinzipiellen Verzicht auf Kahlschläge und den Einsatz von
Pestiziden im Wald.
Wer einen stabilen, gemischten und sich selbst verjüngenden Wald als Leitbild
hat, kommt auch an einer Reform der jagdrechtlichen Regelungen nicht vorbei.
Nach wie vor gefährden überhöhte Schalenwildbestände (Rothirsch, Damhirsch, Reh,
an einigen Stellen auch Mufflon) durch ihren Verbiss die Entwicklung zu
naturnahen Wäldern, indem sie vor allem die aufwachsenden Laubbäume
zurückbeißen. Wir wollen die jagdrechtlichen Regelungen so modernisieren, dass
alle, die für den Wald von morgen handeln wollen, dies auch tun können. Dies
betrifft unter anderem eine Vereinfachung der Abschussplanregelungen und eine
sinnvolle Harmonisierung der Jagdzeiten.
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Die Errichtung von Windkraftanlagen im Wald lehnen wir für Mecklenburg-Vorpommern ab. Nach Angaben des Bundesamtes für Naturschutz benötigt man pro Anlage eine Freifläche von 0,2 bis 1 Hektar, die gerodet werden muss. Dazu kommt die ergänzende Infrastruktur wie Stromtrassen oder Zufahrtswege, die auch für schwere Fahrzeuge dauerhaft befahrbar sein müssen – mit einfachen Forstwegen ist es dabei also nicht getan. Vorher weitgehend geschlossene Wälder werden dadurch zerstückelt und in ihrer Funktion beeinträchtigt.
Leitbild bündnisgrüner Waldpolitik ist ein gemischter, stabiler und
ertragreicher Wald, der sich an die Veränderungen der Klimakrise anpassen
kann.Der Wald soll den maximalen gesellschaftlichen Nutzen hinsichtlich aller
Waldfunktionen erbringen. Diesem Leitbild entspricht nur der naturgemäß
bewirtschaftete Dauerwald mit einem permanenten Nebeneinander von Baumarten
verschiedenen Alters und Stärke. Diese Vielfalt bedeutet u.a. eine
Risikostreuung hinsichtlich schlechter werdender Klimabedingungen. Gegenwärtig
haben wir jedoch in MV noch überwiegend durch die Nachkriegsaufforstungen und
Kahlschlagwirtschaft geprägte Wälder.
Ergänzt werden muss der bewirtschaftete
Wald durch ein ausreichendes Netzwerk nicht bewirtschafteter Flächen, die
Rückzugsräume für spezialisierte Arten bieten. Mecklenburg-Vorpommern besitzt -
vor allem bedingt durch seine Nationalparks - bereits eine Fläche von etwa 10%
ungenutzter Wälder, was im Bundesvergleich einen Spitzenplatz bedeutet.
Mehr Wald für Mecklenburg-Vorpommern!
Mit einem Waldanteil von etwa 24% ist Mecklenburg-Vorpommern ein waldarmes
Bundesland. Wegen der vielfältigen positiven ökologischen Wirkungen des Waldes
gerade in großräumiger Agrarlandschaft streben wir eine Erhöhung in Richtung des
Bundesdurchschnitts von 30% an. Dabei erkennen wir an, dass die Entwicklung der
landwirtschaftlichen Bodenpreise die Schaffung von Wald zunehmend schwieriger
macht. Die öffentliche Hand ist besonders in der Pflicht, landwirtschaftliche
Grenzertragsstandorte für eine Aufforstung zur Verfügung zu stellen.
Entsprechende Tausch- und Abrundungsverfahren finden unsere Unterstützung.
Dreiklang der Waldfunktionen sichern!
Die Schutz-, Erholungs- und Nutzfunktion des Waldes sind für uns gleichrangig.
Der naturgemäß bewirtschaftete Wald ist auch finanziell im Vorteil, indem
Kosten (Pflanzung, Pflege, Zaunbau…) minimiert und der Anteil wirtschaftlich
wertvoller Holzsortimente erhöht werden. Die Nutzung des nachwachsenden
Rohstoffs Holz ist grundsätzlich ökologisch vorteilhaft, weil Holz bis zum Ende
seiner Nutzungsdauer quasi CO2-neutral ist und die Herstellung von Holzprodukten
in der Regelviel weniger Energie und chemische Zusatzstoffe benötigt als
Kunststoffe oder Metalle. In der Forst- und Holzwirtschaft arbeiten in MV laut
aktuellem Landeswaldprogramm etwa 15.000 Menschen, und dies vor allem im
ländlichen Raum. Bundesweit arbeiten mit 1,1 Mio. mehr Menschen in dieser
Branche als in der Automobilindustrie, ohne dass eine vergleichbare politische
Bedeutung erkennbar wäre. Bei der Nutzung des Rohstoffes Holz hat eine ehrliche
volkswirtschaftliche Nachhaltigkeit für uns Priorität: Deutschland ist trotz
seiner enorm hohen verfügbaren eigenen Holzmenge Netto-Importeur und
beschleunigt mit seiner Nachfrage die Abholzung von Wäldern insbesondere in
Osteuropa. Wir wollen einen sparsamen und sinnvollen Einsatz des Rohstoffes
Holz, um hier zu einem Gleichgewicht zu kommen. Das gilt insbesondere für die
energetische Nutzung von Holz (Verbrennung), die sich in den letzten 30 Jahren
etwa verfünffacht hat. Wir befürworten den Gedanken der Kreislaufwirtschaft: In
einer Kaskadennutzung kann Holz erst stofflich und am Ende der Nutzungsdauer
dann noch energetisch genutzt werden. Eine nachhaltige Rohstoffbilanz verlangt
es, sich vom Gedanken des permanenten Wachstums und der Profitmaximierung zu
verabschieden und den eigenen Verbrauch den Möglichkeiten anzupassen!
Bei der Schutzfunktion der Wälder steht die Frage der biologischen Vielfalt im
Mittelpunkt. Ein ausreichender Anteil von Alt- und Totholz ist der entscheidende
Faktor hierfür. Wir wollen die Rechtsgrundlagen und die Förderrichtlinien - wie
in der Landwirtschaft - so umbauen, dass ökologische Zusatzleistungen noch
besser finanziell honoriert werden. Daneben stehen wir für eine Stärkung unserer
3 Nationalparks als Hotspots der biologischen Vielfalt und für eine Umsetzung
der Natura-2000-Richtlinie mit konkreten Regelungen statt wie bisher nur mit
unverbindlichen Handlungsempfehlungen. Insbesondere für den Schutz seiner alten
Buchenwälder trägt Mecklenburg-Vorpommern eine besondere Verantwortung.
Die Errichtung von Windkraftanlagen im Wald lehnen wir für Mecklenburg-
Vorpommern ab. Nach Angaben des Bundesamtes für Naturschutz benötigt man pro
Anlage eine Freifläche von 0,2 bis 1 Hektar, die gerodet werden muss. Dazu kommt
die ergänzende Infrastruktur wie Stromtrassen oder Zufahrtswege, die auch für
schwere Fahrzeuge dauerhaft befahrbar sein müssen – mit einfachen Forstwegen ist
es dabei also nicht getan. Vorher weitgehend geschlossene Wälder werden dadurch
zerstückelt und in ihrer Funktion beeinträchtigt.
Hinsichtlich der Erholungsfunktion stehen wir zum freien Betretungsrecht der
Wälder und wollen ein auch touristisch ausreichendes Netz an Rad- und
Wanderwegen schaffen. Das Reiten im Wald wollen wir außerhalb von Schutzgebieten
auf Wegen grundsätzlich erlauben und damit die bisherige Rechtslage umkehren,
nach der das Reiten im Wald nur auf besonders gekennzeichneten Wegen erlaubt
ist.
Waldbesitzer stärken - öffentlichen Wald bewahren!
Etwa die Hälfte des Waldes in MV gehört laut Landeswaldprogramm privaten
Waldbesitzern. Hier liegt eine große Zersplitterung vor, so dass etwa 40.000
Waldbesitzern durchschnittlich 2 ha Wald gehören. Wir wollen die sinnvolle
Arrondierung (= Eigentumsabrundung) der Waldflächen z.B. mittels Tauschverfahren
fördern, um die Bewirtschaftung praktikabler zu gestalten. Unter anderem sind
Flurstücksgrenzen oft im Gelände nicht zu erkennen.
Wir wollen die Waldbesitzer
hinsichtlich der Förderung mit den Landwirten gleich behandeln und zusätzlich
den Waldbesitz gänzlich von den Beiträgen zu den Wasser- und Bodenverbänden
befreien.
Wald im Eigentum des Landes bzw. der Landesforstanstalt darf bis auf
Splitterflächen (Eigentumsbereinigung) nicht privatisiert werden. Der Tendenz,
dass sich finanzkräftige Investoren ganze Landstriche zusammenkaufen, wollen wir
unter anderem so entgegenwirken. Der Landeswald soll künftig vorbildlich
naturgemäß bewirtschaftet werden. Die Landesforstanstalt soll auch zukünftig
Ansprechpartner in der Fläche bleiben; eine Verlagerung behördlicher Aufgaben an
die kommunale Ebene lehnen wir ab.
Wald- und Jagdgesetz reformieren!
Wir wollen das Landeswaldgesetz ökologisch modernisieren. Dies bedeutet unter
anderem einen prinzipiellen Verzicht auf Kahlschläge und den Einsatz von
Pestiziden im Wald.
Wer einen stabilen, gemischten und sich selbst verjüngenden Wald als Leitbild
hat, kommt auch an einer Reform der jagdrechtlichen Regelungen nicht vorbei.
Nach wie vor gefährden überhöhte Schalenwildbestände (Rothirsch, Damhirsch, Reh,
an einigen Stellen auch Mufflon) durch ihren Verbiss die Entwicklung zu
naturnahen Wäldern, indem sie vor allem die aufwachsenden Laubbäume
zurückbeißen. Wir wollen die jagdrechtlichen Regelungen so modernisieren, dass
alle, die für den Wald von morgen handeln wollen, dies auch tun können. Dies
betrifft unter anderem eine Vereinfachung der Abschussplanregelungen und eine
sinnvolle Harmonisierung der Jagdzeiten.
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