Antrag: | Digitalisierung der Bildung |
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Antragsteller*in: | Fabian Czerwinski (KV Vorpommern-Rügen) |
Status: | Angenommen |
Eingereicht: | 17.10.2018, 22:06 |
V8_Ä6 zu V8_neu: Digitalisierung der Bildung
Antragstext
Von Zeile 58 bis 63:
online zugreifen. Lehren wird dadurch aufgewertet und verbessert. Der Lehrer kann selbst Medieninhalte zu seinem Unterricht erstellen oder vorhandene Inhalte z.B. YouTube empfehlen, damit Schüler nach dem Unterricht darauf zugreifen können um sich in ihrer eigenen Geschwindigkeit das Thema zu erarbeiten. Wissen ist heute in einer bisher nie da gewesenen Qualität und Quantität vorhanden, dies kann von Schülern und Lehrern genutzt werden.
Es ist unerlässlich hier auf die langjährige Erfahrung von schulischen und außerschulischen Medienpädagoginnen und -pädagogen zurückzugreifen. Deren Arbeit im Rahmen von Schulprojekten und Ganztagsschulangeboten ist eine wichtige Erfahrungsquelle für Schülerinnen und Schüler aber auch für das System Schule. In offeneren Formaten kann und sollte gemeinsam reflektiert werden, wie Inhalte wahrgenommen und produziert werden, und was diese Inhalte im Leben der Schülerinnen und Schüler bedeuten. Das medienpädagogische Angebot der Schulen durch freie Medienpädagogen und Medienwerkstätten muss fest im Landeshaushalt verankert und ausgebaut werden. Stattdessen zerreißt der Rahmenplan „Digitale Kompetenzen“ diesen Erfahrungsboden! Diesen Missstand muss die Landesregierung sofort rückgängig machen, sonst droht ein Verlust medienpädagogischen Wissens in Mecklenburg-Vorpommern!
Unterstützer*innen
- Sally Raese (KV Vorpommern-Rügen)
Von Zeile 58 bis 63:
online zugreifen. Lehren wird dadurch aufgewertet und verbessert. Der Lehrer kann selbst Medieninhalte zu seinem Unterricht erstellen oder vorhandene Inhalte z.B. YouTube empfehlen, damit Schüler nach dem Unterricht darauf zugreifen können um sich in ihrer eigenen Geschwindigkeit das Thema zu erarbeiten. Wissen ist heute in einer bisher nie da gewesenen Qualität und Quantität vorhanden, dies kann von Schülern und Lehrern genutzt werden.
Es ist unerlässlich hier auf die langjährige Erfahrung von schulischen und außerschulischen Medienpädagoginnen und -pädagogen zurückzugreifen. Deren Arbeit im Rahmen von Schulprojekten und Ganztagsschulangeboten ist eine wichtige Erfahrungsquelle für Schülerinnen und Schüler aber auch für das System Schule. In offeneren Formaten kann und sollte gemeinsam reflektiert werden, wie Inhalte wahrgenommen und produziert werden, und was diese Inhalte im Leben der Schülerinnen und Schüler bedeuten. Das medienpädagogische Angebot der Schulen durch freie Medienpädagogen und Medienwerkstätten muss fest im Landeshaushalt verankert und ausgebaut werden. Stattdessen zerreißt der Rahmenplan „Digitale Kompetenzen“ diesen Erfahrungsboden! Diesen Missstand muss die Landesregierung sofort rückgängig machen, sonst droht ein Verlust medienpädagogischen Wissens in Mecklenburg-Vorpommern!
Unterstützer*innen
- Sally Raese (KV Vorpommern-Rügen)
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